Instagram als Blogger richtig nutzen

Dieser Artikel wurde vor dem Rebranding im Juli 2023 veröffentlicht. Vor dieser Zeit handelte es sich bei dieser Website noch um einen reinen Blogger-Ratgeber. Mehr dazu hier.

Eins vorweg: Ich gehe davon aus, dass du bereits ein paar Grundkenntnisse über die Plattform gesammelt hast und auch schon einen Account besitzt. Dabei solltest du dich auch mit den verschiedenen Fotofiltern auseinandergesetzt haben und womöglich sogar ein paar fremde Apps dazu verwenden, die Bilder auf ein hohes Qualitätslevel zu bringen. Eines ist dabei in jedem Fall klar: Je seriöser dein Kanal von der Aufmachung her wirken soll, desto weniger unnatürlicher Filter solltest du auch für deine Bilder verwenden.

Indem du deine Follower mit regelmäßigen Updates versorgst, bleibst du immer im Gespräch. Fordere sie auf, mit dir zu kommunizieren. Dadurch, dass du aktiv Instagram Stories in deine Social Media Tätigkeit einbeziehst, bindest du deine Web-Bekanntschaften an deinen Kanal. Je nachdem, wie es dir in den Zeitplan passt und wie viel Kommunikation zwischen dir und deiner aufgebauten Community herrscht, kannst du auch immer Mal wieder “live” gehen. So unverblümt und natürlich du dem Leben entgegentrittst, so sehen dich deine Follower und Fans am liebsten.

Verlinke dein Instagram mit Twitter, Facebook und weiteren relevanten Social-Media-Kanälen. Damit kannst du die Teilen-Funktion aktivieren, damit veröffentlichte Inhalte auch automatisch dort online gehen. So weitest du die Aktivität gleich stark aus, ohne viel Mehraufwand zu haben. Denn: Verlinkungen mit anderen Social-Media-Kanälen verbreiten deine Inhalte von Instagram im ganzen WWW. Denn vergiss nicht: Trotz aller Beliebtheit der App besitzt nicht jeder einen Instagram-Account.

Innerhalb von Instagram gekonnt spreaden

Von Hashtags hast du ja bestimmt schon einmal gehört. Sie helfen dir, deine geposteten Bilder nach Kategorien zu sortieren, damit sie von anderen Personen leichter gefunden werden. So lassen sich nicht nur tolle, thematisch passende Bilder finden, sondern auch gleich Menschen mit gleichen Interessensgebieten.

Du kannst zusätzlich zu allen anderen Infos dem Bild eine Location hinzufügen. Besuchst du ein Restaurant, siehst du dir einen Film im Kino an oder hast du so richtig tolle Fotos auf der Party letztens geschossen, finden sich darüber vielleicht ein paar Bekannte. So kannst du außerdem den ersten Grundstein für tolle Crosspromos legen, denn dann findest du schon bald andere Influencer aus deiner Umgebung. Von solchen Aktionen profitieren immer beide!

Interagiere aktiv mit anderen Nutzern

Es ist schon ein toller Schritt, wenn du witzige Bildunterschriften einfügst und dabei dann die Leute animierst, mitzumachen. Hier kommen ein paar Anregungen, mit denen du das noch steigern kannst:

  • Beende die Bildunterschrift mit einer Frage:
    • Was macht ihr heute noch so?
    • Und wie startet ihr in den Tag?
    • Habt ihr auch so geile Ideen immer?
  • Reagiere auf die Kommentare anderer und hinterlasse welche bei fremden Bildern.
  • Folge anderen Instagrammern. Vergiss dabei nicht, ihnen kräftig Likes und Kommentare zu hinterlassen, die möglichst zum geposteten Inhalt passen. Leere Forderungen danach, dass ihr euch gegenseitig folgt, sind unhöflich und werden oft direkt gelöscht.
  • Interagiere auch mit anderen Kommentaren unter den Bildern.

Es ist im Grunde genommen das klassische Ein-mal-Eins der sozialen Interaktion, die man problemlos auf soziale Plattformen, wie Instagram eine ist, übertragen kann.

Die 3 goldenen Regeln, die du dir immer merken musst:

  1. Bilder beschriften
  2. Hashtags nutzen
  3. Kommunizieren